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G&D ControlCenter-IP
Produkthighlights
- das Gerät übernimmt die zentrale Systemlogik
- redundante Spannungsversorgung
- redundante Netzwerkschnittstelle
- Zugangsschutz (abschaltbar) und Benutzerverwaltung
Artikelnummer | Beschreibung |
---|---|
A2300129 | ControlCenter-IP 2.0 incl. 20 licenses |
- GD-ControlCenter-IP-technische-Daten.pdf (142,5 KiB)
- GD-V-Control-IP-Extender-Module-Artikelnummern.pdf (34,3 KiB)
- GD-ControlCenterIP-Datenblatt.pdf (3,8 MiB)
- GD-VisionXS-IP-DP-UHR-Datenblatt.pdf (1,4 MiB)
- GD-DP-Vision-IP-Datenblatt.pdf (2,5 MiB)
- GD-DL-DVI-Vision-IP-Datenblatt.pdf (1,4 MiB)
- GD-DVI-Vision-IP-Datenblatt.pdf (1,4 MiB)
- GD-ControlCenter-IP-Katalog.pdf (2,5 MiB)
- GD-VisionXS-IP-DP-UHR-Katalog.pdf (2,2 MiB)
Beschreibung
Der ControlCenter-IP ermöglicht, neben der bisherigen Punkt-zu-Punkt-Verbindung der IP-Extendersysteme, das Umschalten aller angeschlossenen Rechner- und Arbeitsplatzmodule und erweitert die Anwenderfreundlichkeit und Flexibilität.
G&D hat die Features der klassischen ControlCenter-Serie genommen und in die KVM-over-IP™ Matrix integriert. Der so entstandene ControlCenter-IP vereint die Vorzüge beider Welten. Dazu gehört u.a. die grundlegende Administration mit umfangreicher Benutzer- und Rechteverwaltung.
Hinzu kommen die vielen hilfreichen und beliebten Kontrollraum-Features wie Monitoring, Szenarienschaltungen, Push-Get für optimale Zusammenarbeit und Einbeziehung von Videowänden bis hin zum CrossDisplay-Switching für absolut intuitive Bedienung an Multi-Monitor-Arbeitsplätzen. Die G&D IP-Geräte sind untereinander kompatibel und ermöglichen jederzeit Optimierungen in der kundenseitigen Anlage und deren Erweiterung.
Funktion des ControlCenter-IP
Der ControlCenter-IP ergänzt die Serie der Vision-IP von G&D um vielfältige Matrixfunktionen. Diese nutzen für die Übertragung von Signalen G&Ds KVM-over-IP™. Die Übertragung erfolgt komprimiert über Standard IP-basierte Netzwerke (OSI-Schichtenmodell Layer 3) und ein Ethernet. Mittels Bandbreitenmanagement kann der Nutzer die Übertragung auf unterschiedlichste Bandbreitenanforderungen einstellen. Die Übertragungslänge ist nahezu unbeschränkt, zwei aktive Netzwerkkomponenten können auf einer Länge bis zu 100 m per CAT oder wahlweise auch über Glasfaserverkabelung (je nach Ausführung bis zu 10km) miteinander verbunden werden.
Ab sofort ist die Einbindung von Generic-USB-Devices in das ControlCenter-IP möglich. Benutzer können zudem flexibel entscheiden, ob HID-Geräte (Keyboard/Mouse) oder Massenspeicher-Devices unterstützt werden sollen und dies entsprechend von Generic-HID auf Generic-USB (oder auch umgekehrt) in der Konfigurationsschnittstelle definieren.
Auch für Anforderungen an High-Speed-USB-2.0 hat der Hersteller eine optimale Lösung. Mit der Einführung des U2-LAN-04-Extenders können Anwender High-Speed-USB-2.0-Signale mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480Mbit/s in ControlCenter-IP-Installationen integrieren. Die U2-LAN-04-Endgeräte können mit den KVM-over-IP-Extendern gepaart und somit synchron oder alternativ über die IP-Control-API separat geschaltet werden.
Der ControlCenter-IP ermöglicht das Schalten folgender Signale
- DP 1.2a und DP 1.1a
- Single-Link und Dual-Link DVI
- Bidirektionale Audioübertragung
- PS/2- und USB-Keyboard/Mouse-Unterstützung
- RS232 transparent
Mit dem U2-LAN-04 können Sie zudem High-Speed-USB-2.0 in Ihre KVM-over-IP-Installation integrieren (siehe “Funktionen & Erweiterungen” für weitere Informationen).
IP-Matrix ins Netzwerk einbinden
Um den vollen Funktionsumfang des ControlCenter-IP nutzen zu können, wird diese Appliance neben den entsprechenden Extendersystemen (CON und CPU) in das Netzwerk eingebunden. Während das zentrale Routing selbst über Standard-Netzwerkswitches abgewickelt wird, übernimmt der ControlCenter-IP die Logik im Netzwerk und optimiert die Erreichbarkeit aller Geräte untereinander, indem er die Umschaltung zwischen den CON- und CPU-Modulen ermöglicht.
Der Anwender bewegt sich in einer hochperformanten G&D Matrixumgebung und nutzt gleichzeitig die Vorzüge des flexiblen Netzwerks.
Integration der IP-Matrix in ein Netzwerk
Netzwerkanforderungen
Haben Sie Bedenken, wenn es um Netzwerkanforderungen für KVM-over-IP-Systeme geht? Keine Sorge! Im Video zeigen wir Ihnen, was Sie benötigen, um eine KVM-over-IP-Installation von G&D auszuführen. Wenn Sie diesen praktischen Informationen folgen, steht der hohen Leistung und dem sicheren Betrieb Ihrer KVM-Anwendung nichts mehr im Wege.
Sicherheit geht vor
Da eine dedizierte Verkabelung am Gerät wegfällt und man über das Netzwerk arbeitet, spielt die Übertragungssicherheit eine sehr große Rolle. Aus diesem Grund haben wir diverse Sicherheitsmechanismen entwickelt um die Sicherheit in kritischen Umgebungen weiter zu erhöhen. Die gesamte Kommunikation und Datenübertragung über das ControlCenter-IP findet verschlüsselt statt und garantiert so ein hohes Maß an Sicherheit in kritischen Umgebungen.
Der ControlCenter-IP bzw. die Endkomponenten basierend auf KVM-over-IP™ Extendern greifen nur auf die Standardschnittstellen der Rechner zu und somit wird keine Software-Installation benötigt.
CrossDisplay-Switching
Die CrossDisplay-Switching-Funktion ermöglicht ein benutzerfreundliches Umschalten per Mausbewegung. Die Maus verhält sich dabei wie auf einem „virtuellen Desktop“ und lässt sich nahtlos über die angeschlossenen Displays bewegen. Beim Wechsel des Mauszeigers von einem aktiven auf einen inaktiven Monitor wird der Tastatur-Maus-Fokus automatisch auf den zugehörigen Rechner gewechselt und dadurch auf einen anderen Kanal umgeschaltet. Das ermöglicht einen Multi-Monitor-Arbeitsplatz und stellt systemweit eine schnelle und einheitliche Bedienung sicher.
Ihre Vorteile
- einfaches Umschalten per Maus als Ergänzung zu den bisherigen Umschaltmöglichkeiten via Hotkey und OSD
- intuitive Bedienung und mehr Effizienz am Arbeitsplatz
- Rechner mit Multi-Head-Grafik können eingebunden werden
VM-Extendermodule auf IP-Basis bieten die passende Lösung für das Arbeiten in Netzwerkstrukturen
Mix & Match bei den IP-Extendern
Um die Applikation ControlCenter-IP im Netzwerk nutzen zu können, werden G&D Arbeitsplatz- und Rechnermodule ins Netz integriert. Wählen Sie aus unserem Produktportfolio das passende IP-Extendersystem, die Module sind untereinander kompatibel und damit sind die technischen Möglichkeiten nahezu unbegrenzt. Bei allen Geräten erfolgt die Übertragung komprimiert und pixelperfekt, die Videoqualität ist verlustfrei und nahezu latenzfrei.Gemeinsamkeiten der IP-Extender bei der Signalübertragung
Gemeinsamkeiten der IP-Extender bei der Signalübertragung
- USB-Tastatur/Maus-Unterstützung
- permanente Tastatur- und Mausemulation
- permanente Monitoremulation (CPU)
- Kreuzkompatibel (DVI <-> DPxx)
RemoteAccess-IP-CPU
Mit der RemoteAccess-IP-CPU integrieren Sie auch virtuelle Maschinen in Ihre KVM-over-IP-Installation
RemoteAccess-IP-CPU
Die RemoteAccess-IP-CPU ermöglicht Ihnen eine nahtlose Integration von virtuellen Maschinen in Ihre KVM-over-IP-Installation. So lassen sich hybride Systeme mit physikalischer und virtueller Rechnerstruktur optimal realisieren.
Einige Vorteile der RemoteAccess-IP-CPU:
- Einfacher Zugriff auf virtuelle Quellen, die über Netzwerkprotokolle für den Fernzugriff erreichbar sind
- Integrierte ThinClient-Funktionalität
- Multi-User-Zugriff
- Videoauflösungen bis zu 2560 x 1600 @ 60 Hz
- USB-HID-Unterstützung
- Embedded Audio
- Sie profitieren auch innerhalb hybrider Systeme von praktischen KVM-Funktionen
Eine Reihe an Extendermodulen auf IP-Basis bildet die Systemgrundlage. Der ControlCenter-IP fügt die Vermittlungslogik und Features hinzu, die für eine umfangreich schaltbare Matrix notwendig sind.
- KVM-over-IP Extender - Matrix System compatible
- VisionXS-IP-DP-UHR
- DP1.2-Vision IP
- DL-DVI-Vision-IP
- DVI-Vision-IP
- U2-LAN-04
U2-LAN-04 Endgeräte können mit KVM-over-IP Extendern gekoppelt
und synchron oder separat über die IP-Control-API geschaltet werden.
Mit der Geräteklassenfilterung können Sie spezielle USB-Klassen
über ControlCenter-IP ausschließen oder blockieren.